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Die dunkle Zeit

VZqqEAB9LR-SQNGo2eIl3-Bjy6nUY3azFPMwtKMC4j0n=w1530-h865-noDie Tage sind spätestens nach der Zeitumstellung wieder sehr kurz und die Dämmerung bricht sehr früh herein.

Schnell endet der Ritt am Spätnachmittag in der Dunkelheit und dann ist es wichtig das andere Verkehrsteilnehmer uns frühzeitig deutlich erkennen können.
Ich Zitiere hier die VFD

„Die Vorschriften dazu sind eindeutig: Reiter/Innen müssen während der Dämmerung und bei Dunkelheit ausreichend beleuchtet sein (§ 1, § 17 StVO).
Vorgeschrieben ist eine nicht blendende, nach vorne und hinten gut sichtbare Leuchte mit weißem Licht (§ 28 StVO).
Besser ist die ebenfalls zulässige Stiefelleuchte (links). Es ist unbedingt zu empfehlen weitere Reflexartikel am Pferd anzubringen um die Sichtbarkeit zu verbessern.
Dann wird einem Autofahrer auch schneller bewusst was da vor ihm ist, denn es ist ein Unterschied ob es ein zügiges Fahrad oder ein breites langsames Pferd ist…“

Also damit die Unfälle ausbleiben bleibt fair im Verkehr, ausreichend beleuchtet und vorausschauend.
Mit diesem Tipp leute ich dann mal die Winterzeit ein und hoffe auf angenehmes Reitwetter auch in der dunklen Jahreszeit…

Donnerwetter

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Kurz notiert was ist zu tun wenns Gewittert?

Prinzipiell wenn man noch nicht aufgebrochen ist macht es Sinn den Ritt zu verschieben oder erstmal abwarten ob das Gewitter wieder verschwindet.

Wird man überrascht von einem Gewitter wärend eines Ausrittes sollte man freie Flächen wie z.B. Felder meiden da der Blitz sich immer den höchsten Punkt sucht den man dort selbst darstellt. Ist diese Möglichkeit nicht gegeben, auf jeden Fall absteigen, Gruppen sollten sich etwas voneinander entfernen. Hockend auf den Boden setzen.

Buchen sollst du suchen Eichen sollst du meiden, ist ein Spruch den man sich merken kann aber besser genau so schnell wieder vergessen sollte. Einzelne Bäume stellen IMMMER eine Gefahr dar. Dann lieber in den Wald hinein.

Abstand von Masten oder Metallzäunen und ähnlichem halten.

Abstand von Flüssen und Seen halten (Wasser meiden.)

Um besser abschätzen zu können wie weit ein Gewitter noch entfernt ist kann man auch rechnen: Pro 3 Sekunden zwischen Donner und Blitz 1 km

Nomaden

qU7BrKTvkf54Tv3rAgZ52b4CFOuAUO9tgkzZHAUMcqQPferde sind von Natur aus Nomaden, sie müssen in Freiheit meist viel laufen um z.B. zu einer Wasserstelle zu kommen und dann wieder zu ausreichend Futter. Dies geschieht immer zusammen als Herde. Kundschafter gibt es eher nicht.
Es liegt also in ihrer Natur gemeinsam als Herde zu wandern. Dabei verbessern sie auf verschiedenen Untergründen ihre motorischen Fähigkeiten und stärken wie Mut, Geschicklichkeit, Intelligenz und Ausdauer.

Im Prinzip gibt uns diese Eigenschaft schon viel vor, dennoch glauben einige das es ausreichend ist im Kreis zu reiten und Reitlektionen zu trainieren. So lange ich Pferde kenne und beobachte hab ich noch nie ein Pferd gesehen was 30 Min. im Kreis läuft. Es macht aus Sicht des Pferdes keinen Sinn. Wo soll es ankommen?
Ganz sicher können und sollten wir eine gesunde Basis und neue Dinge auf dem Platz oder in der Halle trainieren. Ich denke aber das ein Pferd in die Natur gehört und ausgiebige Trails und Wanderritte gern auch mal an der Hand bevorzugen wird.
Wer nun Angst hat dort lernt mein Pferd nichts und wir kommen nicht weiter irrt. Zum einen werden die natürlichen Reize erhöht und Pferd wird schlauer und mutiger, bleibt körperlich fit und jaaa wir können auch echte ‚Arbeit‘ in einen Ritt einbauen.
Hier nur einige Beispiele. Reiten über Baumstämme statt über bunte Stangen, Slalom um Bäume mit Stellung und Biegung, Hilltherapie, in Flüssen Aquatraining, Kondition auf Galoppstrecken und auch die 7 Spiele lassen sich gut umsetzen, Squeeze game über, zwischen Bäume z.B.
Auch der wichtige Part undemanding time in freier Natur kommt in den Pausen nicht zu kurz.

Am Ende eines solchen Naturtages steht meist ein ausgeglichenes Pferd und ein glücklicher Mensch.
In diesem Sinne gebt euren Pferden ein Ziel und ihr werdet eure eigenen Ziele finden.

Seevetal Nordheide special

Wir rocken den Buchwedel und die Umgebung.

Dazu habe ich angefangen unsere Reitkarte etwas zu aktualisieren. Hier gibt es einen Blick darauf:

Und ein kleines Video für alle die etwas von unseren schönen Reitwegen sehen wollen

Vielleicht trifft man sich dort mal auf einen schönen Ausritt oder einem Treff für Reiter an einem Sonntag dem Cafe im Pferdestall, welches man vom Buchwedel sehr gut erreicht und auch auf unserer Karte (siehe oben) eingezeichnet ist.

Und hier noch ein Hinweis auf unsere Facebook Gruppe trail and ride Nordheide <— (klick) wo ihr Termine von geplanten Ritten bekanntgeben könnt und euch rund ums Ausreiten austauschen könnt.

Auf Tuchfühlung

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Das Wetter ist genial und viele von uns Reitern sind vermehrt im Gelände mit dem Pferd. Die kleine Dorfrunde, Tagestrails oder Wanderritte über mehrere Tage.

Selbiges gilt auch für Motorradfaherer die ihre frisch geputzten Maschinen wieder einfahren und Ausflüge unternehmen. Wir treffen also zwangsläufig wieder zusammen. Vorweg gerade von den Motorradfahrern kann ich aus persönlicher Erfahrung berichten das sie sehr umsichtig sind und Rücksicht nehmen.

Wir Reiter sind am liebsten im Wald, auf Feldwegen und dem freien Gelände abseits der Strassen unterwegs, trotz allem führt uns der Weg dort hin auch meist an Strassen vorbei die befahren
sind und wir treffen auf andere Verkehrsteilnehmer. Damit es für alle unfallfrei bleibt ein paar Situationen und das korrekte Verhalten.

Wie verhalte ich mich wenn ich auf Reiter am Wegesrand treffe?

Grundsätzlich Geschwindigkeit runter, egal ob mit dem Fahrrad oder motorisiert, Pferde sind Lebewesen und keine Maschinen, erschrecken sie können sie ein Sprung zur Seite machen und man sollte genau das einkalkulieren um sein Fahrzeug rechtzeitig zu stoppen und beim überholen ausreichend Abstand zu haben.

Bei Fahrradfahrern ist es beliebt besonders leise an das Pferd von hinten heranzufahren, wohl mit dem Hintergedanken nicht erschrecken, das Pfderd bekommt das oft erst in letzter Sekunde mit und erschreckt sich, vergesst nicht ein Raubtier nähert sich auch fast unbemerkt und auf leisen Sohlen. Bitte liebe Fahrradfahrer macht euch rechtzeitig bemerkbar durch ein zurufen oder auch mit der Fahrradklingel und fahrt dann mit ausreichend Abstand einfach vorbei.

Wenn wir mit dem Pferd über eine Brücke reiten und auf der unteren Strasse ein LKW die Hupe drückt ist das weder cool noch witzig, bitte lasst das solche Situationen können richtig gefährlich werden.

An uns Reiter, das Pferd Äppelt wann es äppeln muss, sollte es auf einem Weg oder einer Strasse passieren sorgt dafür das der Haufen dort verschwindet. Zum einen wollen wir die Natur sauber halten und unserem eigenen Image nicht schaden, zum anderen ist ein Äppelhaufen auf der Strasse für einen Motorradfahrer unter Umständen ein rutschiges Hinderniss was zu schweren Unfällen führen kann.

Wenn andere Verkehrsteilnehmer rücksichtsvoll abbremsen sollte man auch mal ein lächeln zurückschicken und sich bedanken.

Grundsätzlich gilt für alle Fair im Verkehr, bleibt nett und macht langsam ihr wollt schnell ankommen 🙂

Auf eine tolle und unfallfreie Reitsaison!!

das etwas andere Reitturnier

Heute habe ich für uns Nordlichter einen ganz besonderen Tipp. Viele haben es bestimmt schon mitbekommen, in Egestorf findet das etwas andere Reitturnier statt. Hier sollen Reiter auf ihre Kosten kommen die mit den Standard Turnieren nichts anfangen können. Das Turnier ist für Menschen mit Handicap geeignet so wie Reiter die gebisslos mit Halsring starten, weiterhin wird es eine Kür für Zirkuslektionen geben und sogar horse-agility.

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Die Idee finde ich sehr gut, die FN ist mittlerweile nicht mehr zeitgemäß und trotzt einfach auf normalen Turnieren den Gebisslosreitern und hat weder Fantasie noch den Willen wirklich etwas zu verändern da kommen solche Ideen einfach zur rechten Zeit und ich bin zuversichtlich das es ein voller Erfolg wird und die Versanstalter reichlich Anmeldungen zu den Ausschreibungen verzeichnen werden. Ich meide normalerweise Turniere doch hier werde ich hoffentlich Zeit haben um zuzuschauen.

Nähere Infos und die Ausschreibung findet ihr auf der Webseite des Veranstalters : Das etwas andere Reitturnier

Zum Austausch von Informationen gibt es auch eine facebook Seite

Das Turnier findet am 3. Mai 2014 in Egestorf  Lübberstedter Str. 1, 21376 Lübberstedt statt

Leonhardisternritt 2013

Für einen Norddeutschen wie mich ist

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es wohl eher ungewöhnlich eine Reise nach Bayern zu einem Leonhardisternritt zu machen. Nun dieses Jahr habe ich die Reise angetreten und bin zum Sepp Habereder unserem Lieblings Urlaubsort nach Riggerding gefahren.

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Wie immer hat sich die Fahrt gelohnt. Wir hatten tolle Ritte und viele Menschen wiedergesehen aus den vergangenen Urlauben. Sonntag traten wir dann mit unserer 7 Mann /Frau Gruppe den Ritt zum Kerschbaum an.
Angekommen am Kerschbaum sammelten wir uns auf einer Wiese und ritten dann im Tross mit ca 80 Reitern und geschmückten Kutschen in den Ort 3 mal um die Kapelle um dann die Pferde segnen zu lassen. Es war ein großartiges Ereignis bei bestem Sonnenschein. Sicher werde ich eines Tages diesen Ritt nochmal wiederholen

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Das „Undenkbare“

Jeder Reiter hat schon drüber nachgedacht oder es ist ihm bereits passiert. Das undenkbare,was wenn es passiert?

Die Folgen eines Reitunfalls können drastisch sein. Von kleineren Blessuren über Knochenbrüche bis zum Tod ist eigentlich alles möglich wenn das Undenkbare passiert. Wir arbeiten mit einem Lebewesen und ist ebend nicht so kalkulierbar wie ein Fahrrad.

Nun fragt man sich was kann man dagegen unternehmen? Kann man überhaupt etwas machen? Ich bin der MeinungIMAG0130 man kann etwas machen. Zumindest kann man die Chancen erhöhen heil und Gesund zu bleiben. Viele Reiter sind der Meinung, ich setze mir einen Helm auf und dann bin ich geschützt. Ganz sicher schützt ein Helm vor Kopfverletzungen und es ist vernünftig einen Helm zu tragen. Eine Sicherheitsweste kann zusätzlich die Rippen und die Wirbelsäule schützen. Feste Schuhe mit einer Stahlkappe schützen den Fuss vor dem Huf und vorm Umknicken. Mitlerweile gibt es sogar Westen mit air-bag System die im Falle eines Sturzes in Millisekunden aufgeblasen werden und sogar eine art Halskrause bereitstellen um den Nacken zu schützen.

Also notieren wir mal:

Punkt 1  – Sichere Ausrüstung beim Reiten (Helm, Schutzweste, sicheren Schuhwerk)

All das nützt oft aber nicht viel, weil trotz allem Situationen entstehen können die ungesund sind. Es hilft auch nichts ein tolles Auto mit esp – abs und Air-bag betrunken mit 200 durch eine geschlossene Ortschaft zu fahren, das endet sicher nicht gut. Also notiere ich weiter:

Punkt 2 – körperliche Fitness und mental vorbereitet aufs Reiten sein

Punkt 3 – Ausbildung. Wer reitet braucht keinen Führerschein trotz allem sollte er Unterricht nehmen und das Reiten lernen. Evntl. auch Falltraining für das ‚Undenkbare‘ dem Sturz trainieren, das erhöht enorm die Chancen einen Sturz besser abzufangen.

Punkt 4 – Kommunikation und Partnerschaft, für mich einer der wichtigsten Punkte. Das erlernen von Kommunikation mit dem Pferd. Zu wissen was es bedeutet ein Fluchttier zu sein. Signale der Ohrstellungen verstehen. Verstehen wie wir uns dem Pferd vorstellen, wie wir dem Pferd etwas mitteilen können damit es uns versteht und natürlich die Bedürfnisse des Pferdes und die Beziehung zum Pferd an erster Stelle führen. Horsemanship hilft uns dabei.

Punkt 5 – Besondere Situationen kennen, verstehen und trainieren. Viele denken die meisten Unfälle passieren im gestreckten Galopp mit durchgehenden Pferden, sicher dort können die schwersten Unfälle passieren. Die meisten Unfälle passieren jedoch bei ‚Standards‘. Beim Führen durch ein Weidetor z.B. immer drauf achten das nach dem durchschreiten die Hinterhand weggeschickt wird dann steht der Pferdekopf zum Tor gerichtet und man kann das Tor in Ruhe schliessen ohne einen Tritt zu bekommen. Beim Aufsteigen sicherstellen das das Pferd IMMER an die Aufstiegshilfe freiwillig herantritt und auch IMMER steht (hier passieren wahnsinnig viele Unfälle durch losstürmende Pferde wärend des Aufsteigens oder auch wärend des Absteigens). Meinen Stand immer prüfen, nie zwischen 2 Pferden stehen wenn diese zusammen geführt werden. Ich glaube wenn man die Standardsituationen, die einem täglich begegnen aufmerksam behandelt und auch gut trainiert mindert man das Unfallrisiko um ein vielfaches.

Punkt  6 –  Check! Bevor man überhaupt dran denkt aufs Pferd zu steigen sollte immer ein Check des Pferdes stattfinden auf Verletzungen, Ausrüstung und der mentalen Einstellung. Sicherstellen das es gut drauf ist. Selbiges gilt natürlich auch für uns wie ich schon im Beitrag pre-ride check vs selfcheck geschrieben habe.

Verhält man sich entsprechend und beherzigt diese Punkte und stellt fairness und Beziehung als primäres Ziel voran sind die chancen gut das man vielleicht nie einen Unfall erleben muss. In dem Sinne wünsche ich euch eine Gesunde und verletzungsfreie Zeit mit eurem Pferd und natürlich tolle Ausritte durch den gerade so tollen Herbst.

 

eine Millionen Übergänge

Speziell beim LBE (left brain extrovert) steht man häufig vor einem Problem. Viele mit einem solchen Pferdepartner kennen es nur zu gut.

WIR KÖNNEN ALLES ABER NICHTS

photoMein Pferd Murpy ist ein Paradebeispiel für einen LBE. Er ist verspielt, extrem dominant, lebendig, fordernd, hat ein hohes Charisma und ist zu dem auch noch schnell gelangweilt.

Sie sind die heimlichen Rockstars der Pferdegesellschaft. Sie wollen auf die Bühne aber die Arbeit dafür ist zu langweilig und nicht der Mühe wert. Sie können eh schon alles und sehen auch keinen Grund darin es besser zu machen. Warum auch wenn man sicher ist das es gut ist wie es ist.

Was kann ein solches Pferd überhaupt begeistern? Monotones Training ist es jedenfalls nicht. Gerade zu beginn ist es extrem schwierig mit einem solchen Pferd zu arbeiten. Sie begreifen sehr schnell und tun alles sofort in die Schublade „kann ich jetzt, whats next?“. Da kommt manch ein Zweibeiner nicht hinter her. Ganz nebenher kann man aber auch einen LBE überfordern. Pferde mit viel spirit können zudem auch mal unsicher werden und reagieren dann sogar RBE (right brain extrovert).

Die Medizin, die ich für Murphy gefunden habe ist aus dem PNH System (Parelli natural Horsemanship). Es sind die one million transitions. Nie etwas lange machen, eine Sache anspielen, im Kopf bewerten wie gut es war und weitergehen, next thing. Kombinieren der 7 Spiele, immer wieder anders, immer wieder etwas neues dazu nehmen. Genau drauf achten was lief gut was lief schlecht. Es ist meist kein Problem, die schlecht gelaufenen Sachen später zu wiederholen aber zunächst einen Übergang schaffen, ein Brücke zu etwas anderem. Aus dem circling game wandernde Zirkel machen, Tonnen zum Springen in die Zirkel legen (squeeze game). Immer wieder das ganze Training umdrehen, von beiden Seiten spielen. Beim Reiten einfach mal absteigen und Bodentraining machen, umgekehrt vom Bodentraining einfach mal aufsteigen und reiten.

Es ist anstrengend, oft hat man das Gefühl man kommt nicht weiter, das ist aber nicht so. Es ist einfach nur so das die einzelnen Puzzlesteine verstreut sind und alle gleichzeitig betrachtet werden. Im Laufe der Zeit setzen sie sich aber zusammen. Gibt man diesen Pferden, was sie benötigen sind es Charakterstarke treue Partner mit einer Prise Wahnsinn und einem Fass voll Spaß. Um nichts auf der Welt würde ich dieses anstrengende Pferd tauschen wollen es erinnert mich immer daran meinen allerwertesten hoch zu bekommen, provokativ zu werden und die Welt nicht immer so ernst zu nehmen.

trail and ride – Nordheide – Seevetal – Winsen

IMG_0786Ein kurzer Hinweis, die-Offenstaller haben wieder eine lokale Gruppe (Nordheide, Winsen, Seevetal)  ins Leben gerufen. Diesmal geht es in Facebook ums Ausreiten. Bei trail and ride könnt ihr euch verabreden zum Reiten oder Wanderritte planen. Wer grössere Events rund ums Ausreiten kennt kann dort für alle die Termine und Infos bekanntgeben.

Besuchen und beitreten könnt Ihr der Gruppe hier:

trail and ride – Nordheide – Seevetal – Winsen