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Improve Your hands

Heute habe ich eine schöne Ideeimage

zum trainieren der Hände gehabt.
Ob nun Mark Rashid, Buck Brannaman oder Pat Parelli, sie alle haben schon vor langer Zeit festgestellt das es wichtig ist softe Hände zu haben. Hände die langsam schließen und schnell öffnen. Hände die in der Lage sind nachzugeben lösen beim Pferd keinen opposition Reflex aus. Es fällt dem Pferd einfacher mitzumachen, es muss sich nicht gegen etwas wehren. All das sorgt für mehr miteinander und weniger Kampf.
Wie können wir unsere Hände nun fit machen? Menschen können haushalten und rechnen also machen wir daraus ein cooles Spiel.
Die Idee ist sich beim on line Spielen das Seilende nur über den Handrücken zu legen ohne es festzuhalten. Nun beginnen wir mit unserem Pferd die Dinge zu tun, die wir gut können wie z. B. das circling game oder führen aus verschiedenen Zonen oder touch it. Dabei lassen wir eine Stoppuhr laufen und die Würze dabei wir setzen uns ein Limit von 5 mal das Seil anzufassen. Haben wir das Seil das fünfte mal gegriffen ist das Spiel zu Ende und wir schreiben auf wieviel Minuten es waren. So kann man lernen besser mit dem Greifen des Seils zu Haushalten und wirklich nur dann das Seil anzufassen wenn es nicht anders geht.
Wieviel Minuten schafft ihr? Probiert es aus und macht eure Hände zu feinen Werkzeugen.

Ausdruck

Es gibt immer viele Wege ein Ziel zu erreichen. Möchte ich das mein Pferd eine bestimmte Aufgabe ausführt mache ich mir zunächst Gedanken was notwendig ist damit es den Weg dahin versteht. Ich zerlege alles in kleine Teile und versuche es aus der Sicht des Pferdes zu sehen. Dann versuche ich zu verstehen warum vielleicht der eine oder andere Schritt schwierig ist und realisiere die Bedenken eines Fluchttieres z. B. durch eine Enge Gasse zu gehen. Auf all diese Bedenken brauchen wir Antworten die für das Pferd klar sind. Vielleicht muss der eine oder andere Schritt noch kleiner sein.

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Woran können wir erkennen das es ok ist was wir da gerade Verlangen?
Ich denke es ist der Ausdruck. Ist das Pferd bei der Sache? Macht es mit gespitzten uns zugewandten Ohren mit, sind da grosse interessierte Augen? Wieviel war notwendig auf unserer Seite. Haben wir die vielen kleinen Schritte klar zerlegt und verständlich zusammengepuzzelt und nicht einfach zusammengeschnitten damit es passt. Haben wir statt Befehle wirklich zunächst Vorschläge gemacht, gefolgt von Bitte und Aufforderung?
Am Ende steht das Ergebnis und ein Ausdruckstarkes Pferd mit eigener Meinung und das kann man sehen, man muss nur die Augen öffnen.
Dieser Ausdruck ist es Wert und absolut keine Urkunde, keine Turnierschleife, kein Preisgeld oder whatever ist es wert es anders zu machen.
All das kann man nicht kaufen man kann es leben und lernen :
NATURAL HORSEMANSHIP
KEEP NATURAL

Reiterflohmarkt in Tangstedt

Tangstedts Reiterflohmarkt erfreut sich immer größerer Beliebtheit, ist inzwischen einer der größten privaten Flohmärkte für Pferdeliebhaber in Norddeutschland. Weit mehr als 1000 Besucher werden gezählt… Angeboten wird alles, was irgendwie mit Pferden zu tun hat. Auch Familie Ahrens („Ahrens Reitsport“) aus Wilstedt ist wieder mit vielen Sonderangeboten mit dabei. Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt. 

Wann? Sonntag, 4. November 2012, 10.00 Uhr 
(Aufbau ab Samstag, 18.00 Uhr, Sonntag bis 9.00 Uhr) 

Wo? Reitstall Karin Schöpke, Schulstraße 10, 22889 Tangstedt 
Anmeldung – am liebsten per Email oder SMS – erwünscht 

ABBAU NICHT VOR 15.00 UHR! Bitte nicht anmelden, 
wenn ihr damit nicht einverstanden seid! 

Wie teuer? Pro Stand (Tapeziertisch) 15 Euro (zahlbar vor Ort) 
Fax: 04109/9669 * Telefon: 04109/250 264 * Handy: 0179/1089059 

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Email: karin.schoepke@onlinehome.de
 

Micromanagement

Bei der Arbeit mit der Isi Stute Vini ist es mir wieder deutlich aufgefallen. Ja da war etwas was ich nur zu gern getan habe und mich oft scheitern liess. Vini hat mir deutlich gezeigt was sie benötigt um schnell und effektiv Fortschritte zu machen wenn es um neue Dinge geht. Der Kontrollfreak in uns möchte gern über jeden Schritt die Kontrolle erlangen und alles managen, gepaart mit ungeduld ist dann schnell ein Rezept entstanden welches jede gute Idee vernichtet.

Wir wollten das Vini ein Podest (gross genug für sie) betritt und haben es in kleine Stücke zerlegt. erst das Zeigen des Podestes, dann nähern und mit touch it das gute Stück mal mit der Nase berühren und später die Schulter drüber dann mit dem Huf ertasten. Nose Neck and maybe the feet oh wie oft hab ich das schon gehört.
Was war wirklich nötig dafür? Fokus auf das Podest und das Pferd begleiten, heranführen und puzzeln lassen. Natürlich hat sie es selber herausgefunden und das innerhalb von 10 Min. da stand sie selbstsicher mit allen 4 Hufen drauf. Pferde lernen so toll wenn man sie nur lässt und nicht jeden Schritt micromanagen möchte. Diese Erkenntnis war/ist so wichtig für mich das sie eigentlich in die top 5 im Umgang mit den Pferden gehört. Es stärkt das Selbstvertrauen der Pferde und bringt sie viel besser ans Denken.

welcome Simon

Am Samstag 1. September ist bei uns ein toller Tinkerwallach namens Simon eingezogen.

Er ist 4 Jahre und soll jetzt natürlich viel kennenlernen. Über seinen Verlauf und den Weg zum PNH Pferd werde ich hier in regelmässigen Abständen berichten.

Zunächst hatte er einen schweren Einstieg und einige Kämpfe mit unserem Herdenboss Gamour. Montag morgen schien es dann aber geregelt, mit Murphy hat er einen Freund gefunden und Gamour akzeptiert ihn.

Unserer Einschätzung nach ist Simon ein LBE (left brain extrovert) der extrem interessiert an seinen Menschen ist. Beim spazieren gehen ist er mutig, nicht schreckhaft und wirkt wie ein alter Hase. An Zügen vorbei, Autos, Trecker aufschreckenden Vögeln etc.. ging er gelassen weiter. Er hat LBE typisch viel go und einen herlichen Schritt. Vom Rang her kann man jetzt noch nicht viel sagen. Kämpfen geht er lieber aus dem Weg und hält sich ruhig.

Das friendly game mit dem Stick und auch einem Ball geniesst er sicher und auch interessiert man sieht aber jetzt schon das er mehr will. Aber eins nach dem anderen er hat ja jetzt viel Zeit.

Du entscheidest

Auf der Reise mit unserem Pferd begegnen wir vielen Problemen die wir lösen müssen. Nicht für alles kann man eine sofortige Antwort haben und wir müssen an diesen Problemen wachsen. Wir müssen lernen und uns möglichst umfassend informieren.

Wir können andere um Rat bitten oder Fachliteratur lesen uns über Gruppen im Internet oder im Stall zusammen stärken und helfen. Wir können Kurse besuchen und wir sollten unsere Pferde viel beobachten und unsere Schlüsse ziehen. Das alles zusammen lässt uns eine immer bessere Sichtweise bekommen.

Nun begegnen uns immer wieder Menschen die meinen etwas besser zu wissen ohne konkret etwas zu untermauern. Häufig hören wir dann ich arbeite schon 40 Jahre mit Pferden also muss ich recht haben. Genau das wird so oft einfach ‚hingenommen‘. Aber ist das wirklich so? Was wenn der jenige zu Beginn mit seinem Pferd 6 Monate viel gelernt hat und ihm das reichte? Dann hat er vielleicht 39,5 Jahre von diesem Wissen gezehrt ohne sich weiterzubilden. Er hat eventuell eine 40 Jahre alte Erkenntnis die lang überholt ist und mit einem besseren Wissensstand belegt wurde.

Das wertvollste im Umgang mit Pferden ist eine eigen Meinung, diese zu festigen in dem man sich umfangreich infomiert und prüft. Und am Ende sind WIR es selber die entscheiden müssen und genau das sollten wir tun. Ich nenne es in Aktion kommen egal worum es geht, die Dinge anpacken, durchläuchten und dann auch sich zu trauen eine Entscheidung zu fällen. Werde der Experte für dein Pferd denn du kennst es am besten. Kein Trainer, Guru oder Nachbarsjunge, Freund oder Weihnachtsmann kennt es besser und das schönste wir kennen UNS auch am besten, damit wissen wir wenn wir wirklich in Aktion kommen auch was richtig ist. Einzig der Mut es zu tun ist dazu notwendig und dann in Aktion zu kommen.

machs mit savvy

letztens wurde ich gefragt was ist eigentlich dieses komische Wort Savvy im Parelli System.

Huii ein Wort welches man ständig im PNH nutzt und was so selbstverständlich geworden ist das man nicht mehr viel drüber nachdenkt.

Zum einen gibt es verschiedene Savvys und ein Levelsystem. Um es kurz zu machen hier mal die Ladder dazu:

Level 1       Savvy : On line (spielen am kurzen Seil)

Level 2       Savvy: freestyle (reiten mit knotenhalfter ohne Kontakt) und On line

Level 3      Savvy: On line – freestyle – Liberty (freie Bodenarbeit)

Level 4     Savvy: On Line – freestyle – Liberty – Finesse (Reiten mit Kontakt)

Die einzelnen Savvys sind also : on line – freestyle – liberty – finesse

Zusammen genommen beschreibt das Level und das Savvy den Erfahrungsgrad des PNH Studenten.

Je mehr savvy man hat je mehr macht man die Dinge auch mit ’savvy‘ daher ist es gerade einem Einsteiger erstmal schwer zu erklären wenn er fragt : ‚Wie halfter ich denn mit savvy‘. Es gehört Einstellung, Technik, Verständnis, die liebe zum Pferd, Leaderhip, language etc.. dazu  und savvy entwickelt sich. Um trotzdem auf die Frage einzugehen, ein Pferd halfter ich mit Savvy in dem es sich mir freiwillig zuwendet in leichter lateraler Halsbiegung oder mit gesenktem Kopf aus dem Sitzen heraus ohne Zerren – reissen oder ziehen. Aber in wirklichkeit ist es ebend noch so viel mehr…

Steine und Feinde

Nochmal zum Nachdenken wenn Dinge mit dem Pferd schief gehen meinen wir häufig es ist der Regen, der Wind das himmlische Kind, der Weihnachtsmann oder das total spinnerte Pferd mit der falschen Farbe.

Natürlich wissen wir alle hoffentlich das es nicht so ist. Mir fällt da immer der Satz von Linda Parelli ein: ‚it’s not about the wind‘.

Es geht immer um uns und wie wir unser Pferd führen, dementsprechend spiegelt es uns. Wenn wir einen abgrundtief schlechten und bösen Charakter haben müssen wir uns nicht wundern wenns Pferd das an nimmt und uns dieses vorhält. Wenn wir mit hängenden Schultern zusammenzuckend bei jedem Laut durch die Gegend latschen müssen wir uns nicht beschweren ein Pferd zu bekommen welches lieber jetzt als gleich zum Stall zurückläuft.

NOBODY is perfect und das ist auch gut so. Jeder mich ganz besonders eingeschlossen hat seine Fehler. Es gilt also diese zu erkennen und einige Dinge anders anzugehen und besser zu regeln.
Wer oder was sind unsere größten Feinde?
Angst
Faulheit
Falsche Vorbilder
Zu wenig Vertrauen in uns selbst
Unmut
Manchmal auch Űbermut

Euch wird sicher noch mehr dazu einfallen. Besiegt diese Feinde und räumt die Steine aus dem Weg, gebt nicht eurem Pferd die Schuld wenn etwas schief läuft sondern schaut genau hin.

In diesem Sinne einen weiterhin hoffentlich schönen Sommer und mindestens genau so schönen Herbst und immer dran denken ‚Kein Pferd hat die falsche Farbe (Mark Rashid)‘.

move closer stay longer

Ich gehe heute nicht Reiten da ich Angst habe. Ein Satz der vielen Reitern häufig begegnet. Angst ist, wenn man die Pferdeforen mal durchläuchtet ein Thema was immer wieder besprochen wird. Nun wir haben es mit Lebewesen zu tun und nicht mit Maschinen daher bleibt natürlich immer das sogenannte Restrisiko. Gerade im Horsemanship hat man Strategien dem Gefühl Angst zu begegnen aber dennoch gibt es diese Tage…

Warum gibt es Angst? Zunächst ist es einfach eine Schutzfunktion, gehe ich das erste mal in eine riskante Hängebrücke wird mich das Gefühl Angst vielleicht beschützen und sagen hey lass das lieber  überprüfe ersteinmal ob das sicher ist mach dich damit vertraut. Also ist Angst grundsätzlich etwas was uns helfen kann.

Warum ist Angst gefährlich? Angst kann uns lähmen und handlungsunfähig machen. Ganz ungünstig in einer Situation wo vielleicht das Pferd durchgeht, denn genau da müssen wir aktiv werden um die Situation zu meistern.

Wie kann man mit der Angst umgehen? Wichtig ist erstmal zu erkennen das man Angst vor etwas hat und die Angst dann auch zu benennen. Wenn man z.B. Angst hat mit dem Pferd über Brücken zu gehen dann macht es wenig Sinn zu sagen ich habe Angst vor dem Reiten, aber genau das kann passieren das die Angst immer mehr die Oberhand gewinnt. Am Ende heisst es dann vielleicht sogar ich habe Angst vor Pferden. Es ist wichtig genau zu wissen wovor man Angst hat.

Es gibt eine tolle Strategie gegen die Angst beim Reiten von Stephanie Burns. In Ihrem Buch move closer stay longer (nur in englisch erhältlich aber wirklich leicht zu lesen) erklärt Stephanie was man tun kann um sich von der Angst zu befreien.


 

Zunächst schreibt man Dinge in 3 Spalten auf:

Die erste Spalte ist die Grüne Spalte, hier schreibt man all die Dinge auf mit denen man gut zurecht kommt das kann Hufe säubern sein, Schritt auf dem Platz reiten, Fell bürsten etc…

Die zweite Spalte ist die gelbe Spalte, hier schreibt man Dinge rein die man machen kann aber wo es schon ein kribbeln in der Magengegend gibt. Das kann Trab im Gelände sein, Springen über Cavalettis etc…

Die dritte Spalte ist die rote Spalte, hier schreibt man die Dinge rein die garnicht gehen. Das kann Rinder jagen sein oder im gestreckten Galopp über Wiesen reiten…

Um nun daran wirklich zu arbeiten ist die 2. Spalte die wichtigste, wir müssen lernen das wir in Aktion kommen. Also sollten wir die Dinge die uns ein wenig kribbeln bereiten häufiger anpacken und so lange es geht ‚aushalten‘. Das Gefühl der Angst wird einen schon bald verlassen. Das schöne daran ist wir können schon bald Dinge aus der 2. Spalte rüberschieben in die 1. Spalte da sie vertraut und sicher geworden sind. Genau das sollte man auch tun, die Tabelle gehört wöchentlich aktualisiert und neu geschrieben damit wir auch sehen hey es hat sich etwas wichtiges getan. ICH BIN MUTIGER UND BESSER geworden. Die neue Sicherheit wird uns mehr Mut geben einzelne Teile aus der Roten Spalte in die gelbe zu schieben und wenn man wirklich an diesem System arbeitet kommt der Tag an dem Angst ein gefühl der Vergangenheit ist und Spass das dominierende Gefühl. Genau das ist es was der Umgang mit unseren Pferden nämlich machen soll: S P A S S

Um das System von Stephanie Burns genauer kennen zu lernen hab ich euch oben im Artikel einen Link zum Buch gepackt. Viele Parelli students werden es sicher auch schon kennen. Ich meine im alten Level System war das Buch sogar mal dabei. Alle anderen können über Amazon bestellen.

Von Gras zu Gras

Sommer, das Wetter wird immer schöner (Hoffnung) und das Wetter lädt ein zum tollen ausgiebigen Geländeausritt. Eines der grossen Probleme vieler Reiter ist das ziehen zum Gras. Ich selber kenne das sehr gut da ich ein Pferd habe was immer Grasfixiert war und sich extrem aufgespult hat wenns kein Gras beim Ausritt gab. Ich kam aber durch das verbieten des Grasens nie viel weiter. Da war guter Rat teuer denn so ging es nicht weiter da das Problem ebend durch Verbot nicht kleiner sondern grösser wurde.

Zugleich erinnerte ich mich an eine der Grundsätze von Mark Rashid „kämpfe nicht gegen dein Pferd“. Kämpfen mit über 600 kg Lebendgewicht ist eh schon keine schlaue Idee, da man in der Regel verliert. Spass macht es auch nicht und einem guten Partnership steht es auch im Wege.

Ganz lessifär ranzugehen ist auch keine gute Idee da wir dann wohl nicht von der Stelle kommen würden. Die Idee war also ganz anders. Wir drehten etwas am eigentlichen Problem und schauten uns die Sicht des Pferdes genauer an. Es gibt keinen rationalen Grund an einer tollen Wiese NICHT zu fressen wenn man Pferd wäre aber vielleicht kann man sich damit abfinden wenn es Abmachungen zum Grasen gibt.

Wir haben zunächst viel Point to Point auf dem Reitplatz geritten und auch am Boden gespielt. Beim Point to Point geht man wie der Name schon sagt von einem Punkt zum nächsten und man sorgt dafür das man ankommt. Zur besseren Orientierung kann man Hütchen etc.. verwenden. Zunächst gibt es an jedem POINT eine Pause. Später an jedem 2. POINT usw…. Das Prinzip wurde schnell verstanden und später habe ich das selbe einfach auf unsere Grassituation übertragen und aus dem Point to Point ein Gras to Gras gemacht. Das Ergebnis ist schön, denn zum einen haben wir weniger bis garkeine Diskussionen mehr ums Gras und mein Pferd ist aufmerksamer da es ja den Point mit dem Gras jaaa nicht zu verpassen.