animiert durch Rick Gore und einer üblen Geschichte die ihm einmal passiert ist machte ich mir ein paar Gedanken über den Spiegel in den man manchmal gern schaut und manchmal weniger gern.
Aber der Reihe nach. Eine Frau wendet sich an R. Gore und erklärt in langen Sätzen das sie Probleme mit ihrem Pferd hat und dieses schon von Geburt an hat. Rick war schnell klar an Hand der Beschreibungen das sie genau das Pferd bekommen hat welches sie verdient hat und in seiner manchmal etwas ruden Art hielt er ihr einen Spiegel vor die Nase. Daraufhin war die Frau so erbost das sie zurückschrieb was ihm einfälle sie so zu behandeln und es eskalierte immer mehr. Am Ende verschwendete sie weitere Energie um andere Foren vollzuschreiben was für ein elender Frauenhasser Mr. Gore doch ist und wie böse die Welt doch ist.
Ouch ich weiss sehr wohl wie Rick antwortet und nicht jeder kann das ab. Trotz allem er antwortet im Sinne des Pferdes und die Frau hat eine Chance vertan sich darauf einzulassen einen Blick in den eigenen Spiegel zu riskieren und dabei die rosarote Ponybrille abzusetzen und die Energie nicht in Motzen zu leiten sondern auf ihr Savvy und den Umgang mit einem Lebewesen.
Pferde spiegeln uns und wenn wir genau hinschauen wird manches dabei sein was uns nicht gefällt. Dies kann man ändern, im Weg steht uns dabei z.B. Eitelkeit welche zu Blindheit führt. Mein fester Vorsatz für 2013 auch daran zu arbeiten und solche Dinge zuzulassen und auch zu ändern.